Grusel-Geräusche
Was wäre ein gruseliger Film ohne schaurige Geräusche? Richtig, nicht halb so spannend und aufregend. Denn auch die Ohren gruseln mit. Deshalb gehört zu einer gelungenen Spukparty selbstverständlich auch die passende schaurige Geräuschkulisse.
Wie du die selbst machen kannst, erfährst du hier.
Bettina KienitzNatürlich kannst du mit Mikrofon und Aufnahmegerät auch echte Geräusche festhalten.
Bettina KienitzUnergründliche Sumpflöcher mitten in einer Moorlandschaft. Darüber Nebel und giftige Dämpfe.
Bettina KienitzAuch hierfür brauchst du nur deinen Mund. Lache mit verstellter Stimme möglich schrill ins Mikrofon.
Bettina KienitzZerknülle ein Stück Cellophan vor deinem Mikrofon. Damit lässt sich knisterndes Feuer imitieren.
Bettina KienitzFür Wolfsgeheul brauchst du nur deinen Mund und deine Hände. Forme deine Lippen zu einem großen O.
Bettina KienitzMit zwei Plastikbechern kannst du Pferdegetrappel täuschend echt imitieren.
Bettina KienitzAlleine in einem dunklen Raum – da raschelt es leise! Was kann das sein? Mäuse, Ratten, fette Spinnen?
Bettina KienitzOh Gott, wie schauerlich das klingt, wenn du mit deinen angefeuchteten Fingern über den Rand eines bis zur Hälfte mit Wasser gefüllten Glases streichst.
Bettina KienitzUm Wind oder gar Sturm zu erzeugen, brauchst du nur gegen dein Mikrofon zu blasen.
Bettina KienitzRegen, der heftig gegen ein Fenster prasselt, ahmst du mit Reiskörnern nach.
Bettina KienitzEin echtes Donnerwetter kann einem fürchterliche Angst einjagen.
Bettina KienitzDer unheimliche Schrei einer Eule hat's wirklich in sich – und lässt sich ganz leicht nachahmen.
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