Nach so vielen Festtagen, kann es schon vorkommen, dass sich der eine oder andere vom Feiern übermüdet fühlt. So ähnlich ist es wohl auch dem Erfinder des US-amerikanischen Festival of Sleep Day, dem Feiertag des Schlafes, gegangen, als er diesen Tag ins Leben rief.
Tagsüber kann ich an diesem Tag heute nicht teilnehmen – sorry. Dafür gehe ich heute Abend aber etwas früher ins Bett. Ne‘ Mütze Schlaf kann ich gut gebrauchen.
Ich wünsch euch allen einen erholsamen Schlaf!
Apropos schlafen:
Träume gehören zum Schlaf, wie Schatten zum Licht. Es geht nicht ohne sie, auch wenn man sich nach dem Aufwachen häufig nicht an seine Träume erinnern kann, was schade ist, weil sie uns so viel zu erzählen haben.
Doch sich an seine Träume zu erinnern, kann man lernen und üben. So einfach beginnst du damit:
- Nimm dir vor dem Schlafengehen fest vor, dich an deinen Traum zu erinnern, wenn du aufwachst.
- Ruf dir den Traum, noch bevor du die Augen öffnest, in Erinnerung und halte ihn fest.
- Öffne die Augen , nimm dein Traumtagebuch und notiere und skizziere alles, was dir noch einfällt – selbst wenn das nur vage Szenerien, die Atmosphäre, Geräusche oder deine Gefühlslagen sind. Das mag am Anfang wenig sein, aber keine Bange: es wird täglich mehr.
- Nimm das Traum-Journal auch tagsüber immer wieder mal zur Hand, schmökere darin und male es aus, um deinen Geist zu entspannen und deine Gedanken fliegen zu lassen.
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