Heute Abend wird es gemütlich. Denn wie an jedem 26. Februar steht in den USA der Tell a Fairy Tale Day, der Erzähl-ein-Märchen-Tag im Kalender. Und da die Märchenstunde bei Dämmerung am schönsten ist, haben alle Zeit, sich noch darauf vorzubereiten.

Märchen haben eine uralte Tradition. Sie erzählen von wundersamen Begebenheiten mit phantastischen Figuren, wie sprechenden Tieren, magischen Zauberern und wilden Hexen, von gigantischen Riesen und winzigen Zwergen. In Märchen hat die Fantasie stets freien Lauf.

Märchen sind auf der ganzen Welt bekannt und treten in allen Kulturkreisen auf. Im deutschsprachigen Raum wurde der Begriff Märchen insbesondere durch die Sammlung der Brüder Grimm geprägt. Wer sie kennt nicht, die Geschichten vom gestiefelten Katers, dem Froschkönig, dem tapferen Schneiderlein oder von Rapunzel, um nur einige zu nennen.

Na, ruft das alte Erinnerungen wach? Dann feiere mit und verbring den Abend mit uralten Märchen. Viel Spaß dabei!

Märchen scheinen zum Menschen einfach dazu zu gehören, denn es gibt sie rund um den Globus. Und wenn man’s genau betrachtet, laufen im Fernsehen doch auch heute noch vor allem „Märchen“ – auch wenn sie mittlerweile anders genannt werden.

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Hintergrund-Informationen

Es war einmal

Märchen sind faszinierende Geschichten, die seit Jahrhunderten von einer Generation an die nächste weitergegeben werden. Sie sind ein wichtiger Bestandteil der menschlichen Kultur und haben einen besonderen Platz in der Literaturgeschichte.

Märchen sind kurze Geschichten, die sich auf fiktive Ereignisse und Charaktere konzentrieren. Sie sind in der Regel mündlich überliefert und wurden erst später schriftlich festgehalten. Die Geschichten enthalten oft Elemente der Magie und des Übernatürlichen, und handeln von Themen wie Liebe, Macht und Tapferkeit, und vermitteln moralische Lektionen.

Sie haben eine lange Geschichte, die bis in die Antike zurückreicht. Die frühesten bekannten Märchen stammen aus Ägypten und Griechenland und wurden oft in Form von Fabeln erzählt. Im Mittelalter wurden sie in Europa durch die Arbeit von Dichtern und Schriftstellern wie den Gebrüdern Grimm und Hans Christian Andersen populär.

Die Gebrüder Grimm sammelten und veröffentlichten im 19. Jahrhundert eine Sammlung von Märchen, die bis heute als Klassiker gelten. Diese Sammlung umfasst bekannte Geschichten wie „Hänsel und Gretel“, „Schneewittchen“ und „Rotkäppchen“. Hans Christian Andersen schrieb auch viele bekannte Märchen, darunter „Die kleine Meerjungfrau“ und „Das hässliche Entlein“.

Märchen haben eine wichtige Bedeutung in der heutigen Welt. Sie dienen als Quelle der Unterhaltung, manchmal auch des Trostes und können dazu beitragen, moralische Werte und Lektionen zu vermitteln.

Sie können auch als Vehikel dienen, um schwierige Themen anzusprechen und zu diskutieren. Geschichten wie „Die Schöne und das Biest“ und „Aschenputtel“ können zum Beispiel dazu verwendet werden, um über Themen wie Schönheitsstandards und Klassenunterschiede zu reden.

Die Geschichten aus alten Zeiten haben auch in der Populärkultur einen wichtigen Platz eingenommen. Viele wurden als Vorlagen für Filme, Fernsehsendungen und andere Formen der Unterhaltung verwendet. Märchenfiguren wie Schneewittchen, Aschenputtel und Rapunzel haben einen dauerhaften Platz im kulturellen Gedächtnis.

Sie unterscheiden sich von anderen Arten der Literatur wie Romanen und Kurzgeschichten durch ihre Struktur und ihre Elemente. Märchen haben oft einen einfachen Aufbau und sind in der Regel in drei Akte unterteilt: Einführung, Konflikt und Auflösung. Sie verwenden auch häufig wiederkehrende Motive und Elemente wie Zauberei, Prüfungen und Hindernisse.

Märchen erfüllen ein tiefes menschliches Bedürfnis nach Geschichten und Fantasie. Sie bieten uns eine Möglichkeit, unsere Vorstellungskraft zu nutzen und uns in andere Welten und Zeiten zu versetzen. Sie können uns helfen, schwierige Themen zu verstehen und herausfordernde Erfahrungen zu verarbeiten. Märchen können auch dazu beitragen, unsere Fähigkeit zu Empathie und zu Mitgefühl zu entwickeln und zu verbessern.

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