Der Untergang eines Passagierschiffes ist immer eine schreckliche Tragödie. Unheimlich ist so ein Vorfall aber nicht. Zumindest normalerweise. Höchst seltsam wird die Sache allerdings dann, wenn der Bericht über so eine Schiffskatastrophe bereits Jahre bevor sie wirklich passiert, nachzulesen ist.
Ein kalter Abend im April. Dichter Nebel liegt über dem Atlantik, als ein riesiger Luxusozeandampfer in voller Fahrt über das Meer rauscht – viel zu schnell, bei dieser schlechten Sicht. Direkt auf seinem Kurs, unsichtbar im dichten Nebel verborgen, liegt ein gewaltiger Eisberg. Die Passagiere an Bord feiern ausgelassen und auch die Besatzung hat keine Ahnung von der drohenden Gefahr. Das Schiff heißt TITAN, gilt als unzerstörbar und unsinkbar, und befindet sich gerade auf seiner ersten und gleichzeitig letzten Reise, die mit einem schrecklichen Drama enden wird.
Es bleiben nur noch wenige Minuten bis zu einer entsetzlichen Katastrophe, in der weit über tausend Menschen den Tod im eisigen Wasser finden werden, weil es viel zu wenig Rettungsboote gibt …
Zum Glück hat es die TITAN nie wirklich gegeben. Die Schilderung ihres Untergangs stammt aus einem Roman von Morgan Robertson, den er im Jahr 1898 geschrieben hat. Nur ein erfundenes Unglück, also. Oder etwa nicht? Denn vierzehn Jahre später wirft ein schreckliches Ereignis ein völlig neues Licht auf die alte Geschichte. Und nun wird es richtig unheimlich, denn …
14. April 1912, ein kalter Abend. Dichter Nebel liegt über dem Atlantik, als ein riesiger Luxusozeandampfer in voller Fahrt über das Meer rauscht – viel zu schnell, bei dieser Sicht. Direkt auf seinem Kurs, unsichtbar im dichten Nebel verborgen, liegt ein gewaltiger Eisberg. Die Passagiere an Bord feiern ausgelassen und auch die Besatzung hat keine Ahnung von der drohenden Gefahr. Das Schiff heißt TITANIC, gilt als unzerstörbar und unsinkbar, und befindet sich gerade auf seiner ersten und gleichzeitig letzten Reise, die in einer schrecklichen Tragödie endet.
Wenige Minuten später läuft das Schiff auf den Eisberg auf und sinkt innerhalb kürzester Zeit. Weil es viel zu wenig Rettungsboote gibt, können sich nur etwa siebenhundert Menschen retten. Weit über Tausend finden im eisigen Wasser den Tod …
Hier kannst du dir die Geschichte auch anhören:
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