
Einfach mal nichts tun dürfen.
Heute ist Tag des Nichtstuns und das ist tatsächlich ein Grund zum Feiern! Denn in einer Welt, die sich immer schneller dreht, in der jeder Tag voller Termine, Aufgaben und To-do-Listen steckt, ist das Nichtstun zu einer echten Rarität geworden.
Doch heute darfst du dir ganz offiziell erlauben, einfach nichts zu tun. Keine E-Mails, keine Hektik, kein „Ich müsste noch schnell…“, nur du, der Moment und das sanfte Gefühl, dass gerade nichts passieren muss.
Lehn dich zurück, schließ die Augen, atme tief durch.
Spür, wie die Ruhe dich umhüllt, wie ein warmer, weicher Mantel.
Hör vielleicht das Zwitschern der Vögel, das leise Ticken der Uhr oder gar nichts außer Stille.
Denn genau dort, wo das „Tun“ endet, beginnt das Sein.
Nichtstun ist keine Zeitverschwendung, es ist Selbstfürsorge. Es ist eine kleine Erinnerung daran, dass du kein Roboter bist. Dass Pausen keine Schwäche sind, sondern Kraftquellen. Dass Kreativität, Gelassenheit und Lebensfreude oft genau dann entstehen, wenn man sie nicht erzwingen will.
Also: Heute kein Multitasking, kein Pflichtprogramm. Vielleicht sitzt du einfach mit einer Tasse Tee am Fenster, beobachtest die Wolken oder zählst die Blätter im Wind. Mach nichts und fühl, wie viel in diesem „Nichts“ eigentlich steckt.
Das könnte dich auch interessieren:
Bettina Kienitz
Bettina Kienitz
Bettina Kienitz
Bettina Kienitz


Günter W. Kienitz / Bettina Kienitz
Hinterlasse einen Kommentar
An der Diskussion beteiligen?Hinterlasse uns deinen Kommentar!