Träume spielen seit uralten Zeiten eine wichtige Rolle. Menschen haben ihnen alles mögliche zugeschrieben und sogar wichtige Entscheidungen von ihnen abhängig gemacht. Nicht umsonst gab es Traumdeuter, die zwischen dem Träumenden und der Traumwelt vermittelt haben.
In unserer Zeit ist die Macht und die Weisheit der Träume weitgehend in Vergessenheit geraten. Zwischen all den bewegten Bildern, die wir den lieben langen Tag serviert bekommen, spielen die Träume kaum noch eine Rolle. Dabei sind sie die wichtigsten „Filme“, weil sie sich vor allem um uns selbst drehen.
Träume erzählen uns vieles über uns, die Welt da draußen, die Vergangenheit und manchmal sogar die Zukunft. Und wir verpassen das alles? Das wäre schade.
Um von Träumen profitieren zu können, muss man vor allem eines: sich an sie erinnern, und das ist oft nicht der Fall.
Zum Glück kann man das lernen und üben.
Am einfachsten und effektivsten geht das mit Hilfe eines Traum-Journals, in dem man alles notiert, woran man sich nach dem Aufwachen erinnert – und seien es anfangs nur vage Bruchstücke. Aber wie bei fast allem, gilt auch beim Träumen: Übung macht den Meister.
Mit unserem Das Buch meiner Träume macht die Beschäftigung mit unseren Träumen von Anfang an Freude. Dafür sorgen die Wichtel, die in der Welt der Gedanken und Träume zuhause sind und sich bestens auskennen, und die Illustrationen, die du ausmalen und ergänzen kannst, während du dir die Traumbilder der vergangenen Nacht durch den Kopf gehen lässt.
Wann fängst du an, die Macht und die Weisheit der Träume für dich zu nutzen?
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