Gerade, wenn die Zeiten so aufwühlend sind, wie wie zur Zeit, ist es wichtig, sich gelegentlich eine Auszeit zu gönnen und sich mit dem zu beschäftigen, was einen fröhlich stimmt, und innere Ruhe einkehren lässt. Und weil ein gutes Wohlbefinden so wichtig ist, haben wir Wichtel den Tu-Dir-was-Gutes-Tag ins Leben gerufen. Der ist Balsam für die Seele.
Eine Einladung an dich selbst
Heute ist ein besonderer Tag, der „Tu dir was Gutes Tag“. Ein Tag, der dich daran erinnert, dass du wichtig bist. Dass es in Ordnung ist, einmal nicht für andere, sondern für dich selbst da zu sein. Denn wer ständig nur gibt, braucht auch Momente, in denen er sich wieder auffüllt, mit Ruhe, Freude und Wohlgefühl.
Warum du heute an dich denken darfst
Im Alltag verlieren wir oft den Blick für uns selbst. Wir rennen von Termin zu Termin, versuchen, allem gerecht zu werden, und vergessen dabei, wie wohltuend es ist, einfach mal stehenzubleiben.
Der „Tu dir was Gutes Tag“ erinnert dich daran, innezuhalten, zu spüren, was du brauchst, was dir fehlt und was dir wirklich guttut. Denn Selbstfürsorge ist kein Luxus. Sie ist eine Notwendigkeit, um gesund, ausgeglichen und glücklich zu bleiben. Du darfst heute sagen: „Ich nehme mir Zeit für mich.“ Ganz ohne schlechtes Gewissen.
Kleine Dinge, große Wirkung
Etwas Gutes für sich zu tun, muss nichts Großes sein. Manchmal sind es die kleinen, stillen Momente, die das Herz wärmen:
Ein heißer Tee am Fenster, während draußen die Welt vorbeizieht.
Ein Lieblingslied, das dich lächeln lässt.
Ein paar Seiten in einem Buch, das dich träumen lässt.
Ein warmes Bad, das dich umhüllt wie eine sanfte Umarmung.
in Spaziergang an der frischen Luft, der dich wieder erdet.
Diese kleinen Inseln der Achtsamkeit sind wie Atempausen für die Seele. Sie helfen dir, dich selbst wieder zu spüren, frei von Druck, frei von Erwartungen.
Selbstliebe ist kein Egoismus
Viele Menschen glauben, Selbstfürsorge sei egoistisch. Doch das Gegenteil ist der Fall: Nur wer gut für sich sorgt, kann auch anderen Gutes geben.
Ein Mensch, der innerlich in Balance ist, strahlt Ruhe, Liebe und Verständnis aus. Er begegnet anderen mit mehr Gelassenheit und Mitgefühl. Indem du dir selbst etwas Gutes tust, schenkst du also indirekt auch deiner Umwelt etwas Wertvolles, nämlich dein bestes, liebevollstes Ich.
Was tut dir heute gut?
Vielleicht ist es Bewegung, vielleicht Stille. Vielleicht möchtest du lachen, tanzen oder einfach nur nichts tun. Ganz egal, was es ist, höre auf das, was dein Körper und deine Seele dir heute sagen.
Iss etwas, das dich glücklich macht.
Mach etwas, das dich befreit.
Sag zu dir selbst: „Ich bin genug. Ich darf genießen.“
Und wenn du dich fragst, ob du das „verdient“ hast, dann lautet die Antwort: „Ja“ und das immer.
Ein Tag darf heilen
Der „Tu dir was Gutes Tag“ ist eine kleine Erinnerung daran, dass Heilung oft in den stillen Momenten geschieht. In einem tiefen Atemzug. In einem ehrlichen Lächeln. In einem Moment, in dem du dich selbst wieder liebevoll umarmst.
Vielleicht gönnst du dir heute einfach eine Pause, ohne Plan, ohne Ziel, ohne Erwartung. Denn genau dann entsteht Raum für das, was du wirklich brauchst.
Mach dich selbst zur Priorität
Tu dir heute etwas Gutes, weil du es verdienst, dich wohlzufühlen. Weil du nicht nur funktionierst, sondern fühlst. Weil dein Lächeln, deine Energie und dein innerer Frieden kostbar sind.
Dieser Tag ist deine Einladung, dich selbst wieder ein bisschen mehr zu lieben, dir Gutes zu tun, einfach nur, weil du du bist.
Mach ihn zu deinem Tag, mit offenen Armen, einem warmen Herzen und dem Gedanken:
„Ich bin wichtig. Ich darf genießen. Heute und jeden Tag.“




Bettina Kienitz
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Günter W. Kienitz / Bettina Kienitz
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