Der Jahreswechsel ist für die meisten Menschen mit Erwartungen für das Neue Jahr verknüpft. Was wird es bringen? Die einen blicken voller Zuversicht in die Zukunft, andere mutlos und wieder andere mit einem Achselzucken.

Was den wenigsten klar ist: Es sind unser aller Erwartungen und Befürchtungen, die unsere Zukunft gestalten.

Wir wünschen uns fürs Neue Jahr vorallem eines: Frieden!

Deshalb beten wir dafür. Und das geht so: Wir setzen uns einmal am Tag eine Zeitlang zusammen und malen uns gemeinsam friedliche Szenen aus. Diese Zusammenkünfte nennen wir unser Weltfriedensgebet. Damit tragen wir unseren Teil zu einer friedlichen Welt bei.

Und was soll das bringen?, fragst du jetzt vielleicht. Wir sind sicher, eine ganze Menge, denn:

Die Welt da draußen ist eine Art Spiegelbild des kollektiven Unbewussten aller Menschen auf diesem Planeten. Das kannst du dir wie ein großes unsichtbares Sammelbecken der Einstellungen, Vorstellungen, Erwartungen und Befürchtungen aller Menschen – unterteilt in Regionen – vorstellen. Ist dir schon einmal aufgefallen, dass es Länder gibt, in denen seit langer, langer Zeit Frieden herrscht? Und andere, die immer und immer wieder in Konflikte mit anderen geraten? Offensichtlich wird in manchen Regionen der Erde friedlicher gedacht, als in anderen.

Würde jeder Mensch nur friedliche Gedanken hegen und pflegen, würde Frieden herrschen – überall. Dass das nicht der Fall ist, liegt daran, was die Menschen denken, glauben, erwarten und befürchten. Wo friedliche Gedanken überwiegen, herrscht Frieden!

Du kannst uns und der Menschheit helfen, Frieden zu schaffen, indem du friedliche Gedanken denkst und auf unfriedliche verzichtest. Stell dir vor, das würde jeder jederzeit tun!

Wir Wichtel beten für den Weltfrieden – machst du mit?