Ein paar Gedanken zum Tag des Faulenzens

Einfach mal nichts tun

Der Tag des Faulenzens ist sicher eine gute Idee, weil er uns daran erinnert, dass wir nicht dazu geboren wurden, um unser Leben tagein, tagaus mit vor allem fremdbestimmter Arbeit zu verbringen. Deshalb ist es wichtig, hin und wieder einen ganzen Tag lang auszuspannen, loszulassen und abzuschalten, um keine Maschine zu werden, sondern Mensch zu bleiben.

Leider hat die Idee einen kleinen Haken: Die wenigsten Menschen können den heutigen Tag mir-nichts-dir-nichts dazu nutzen, einfach mal nichts zu tun. Immerhin haben die meisten Erwachsenen einen Job, und selbst Kindern funkt die Schulpflicht dazwischen.

Zum Glück kann man den Tag des Faulenzens aber auf den nächsten Sonntag verschieben, um ihn dann mit Nichtstun oder mit der Beschäftigung mit etwas, was einem Freude macht, zu verbringen.

PS: Falls es diesmal so gar nicht klappt mit dem Faulenzen: Am 10. August steht in den USA wie jedes Jahr der Lazy Day, der Faulpelz-Tag 🔗 auf dem Plan. Den kannst du dir auch hierzulande in den Kalender schreiben. Und bis dahin bleibt dir genug Zeit, einen Urlaubstag zu beantragen, um mitmachen zu können.

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