Sauber bleiben, auch wenn’s schwierig wird
In Krisensituationen kann Hygiene schnell zu einer Herausforderung werden, aber gerade dann ist sie besonders wichtig. Ob bei einem längeren Stromausfall, Naturkatastrophen oder anderen Notlagen – die richtige Vorbereitung hilft, gesund zu bleiben und Infektionen vorzubeugen. Hier sind einige Tipps, was du haben solltest und worauf du achten musst, um auch in schwierigen Zeiten sauber und frisch zu bleiben.
Das solltest du parat haben
Wasser, Wasser, Wasser: Wasser ist das A und O der Hygiene. Neben Trinkwasser solltest du auch genug Wasser für die Körperpflege einlagern. Falls das nicht möglich ist, sind Feuchttücher oder Wasserdesinfektionsmittel gute Alternativen.
Seife und Desinfektionsmittel: Seife ist unverzichtbar, um die Hände sauber zu halten. Ein kleiner Vorrat an Handseife, Duschgel und, wenn möglich, antibakteriellem Desinfektionsmittel sollte in keinem Haushalt fehlen.
Feuchttücher und Desinfektionstücher: Diese sind praktisch, wenn Wasser knapp ist. Sie helfen, den Körper sauber zu halten und Oberflächen zu desinfizieren.
Zahnpflegeprodukte: Zahnbürste, Zahnpasta und Zahnseide sind essentiell, um die Mundhygiene aufrechtzuerhalten und Karies oder Zahnfleischentzündungen zu vermeiden.
Toilettenpapier und Hygieneartikel: Ein ausreichender Vorrat an Toilettenpapier, Damenhygieneartikeln, Windeln (falls benötigt) und Müllsäcken für die Entsorgung ist wichtig.
Einfacher Verbandskasten: Neben einem umfassenden Erste-Hilfe-Set solltest du auch Pflaster, sterile Tupfer und Desinfektionsmittel zur Wundbehandlung bereithalten. So verhinderst du, dass kleine Verletzungen zu großen Problemen werden.
Darauf solltest du achten
Regelmäßiges Händewaschen: Selbst in Krisenzeiten ist es wichtig, die Hände so oft wie möglich zu waschen – insbesondere vor dem Essen und nach dem Toilettengang.
Saubere Lebensmittel: Achte darauf, dass Lebensmittel, die du verarbeitest, sauber und sicher gelagert werden, um Lebensmittelvergiftungen zu vermeiden.
Abfallentsorgung: Hygiene beginnt auch bei der Entsorgung. Müll, vor allem organische Abfälle, sollten regelmäßig entsorgt werden, um Gerüche und Schädlingsbefall zu vermeiden. In Notlagen kann das bedeuten, dass du Müll gut verpackst und an einem sicheren Ort lagerst, bis eine Entsorgung möglich ist.
Saubere Kleidung: Auch in Krisenzeiten sollte man auf saubere Kleidung achten. Wenn Wäschewaschen schwierig ist, kannst du Kleidung lüften und regelmäßig wechseln, um Hautirritationen zu vermeiden.
Notfall-Hygienestation: Richte dir einen festen Platz ein, an dem du deine Hygienematerialien aufbewahrst. So hast du alles griffbereit und kannst auch in Stresssituationen den Überblick behalten.
Der Extra-Tipp:
Plane kleine „Hygienerituale“ ein. In stressigen Zeiten helfen kleine, regelmäßige Hygienerituale, ein Stück Normalität zu bewahren. Auch wenn es nur das tägliche Zähneputzen ist – es gibt dir ein gutes Gefühl und hilft, gesund zu bleiben.
Hygiene in Krisensituationen ist kein Luxus, sondern notwendig, um gesund und stark zu bleiben. Mit der richtigen Vorbereitung und einem klaren Plan kannst du auch in schwierigen Zeiten ein hohes Maß an Sauberkeit und Wohlbefinden aufrechterhalten.
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